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PDF Ebook Die ewigen Toten (David Hunter, Band 6), by Simon Beckett

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Die ewigen Toten (David Hunter, Band 6), by Simon Beckett

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Pressestimmen

Simon Beckett ist einer der zurzeit spannendsten Krimiautoren. (hr.de)Wer ein Buch von Simon Beckett aufschlägt, sollte das besser am späten Nachmittag oder frühen Abend, nicht aber kurz vor dem Einschlafen tun. Denn sonst ist eine schlaflose Nacht vorprogrammiert. Becketts Psychothriller sind so unglaublich spannend, dass man mit klopfendem Herzen dasitzt und bei jedem kleinsten Geräusch aufschreckt. (Stern)Beckett […] versteht sich vortrefflich darauf, Stimmungen heraufzubeschwören und Bilder zu erzeugen. 'Totenfang' ist das Gegenteil einer simplen Polizeierzählung. Auf rund 550 Seiten breitet sich vor dem Leser ein Labyrinth aus, in dem sich die Wirklichkeit auflöst wie feiner Nebel. Die Dinge geraten ins Wanken. Nur gut, dass einer die Sprache der Toten spricht. (Berliner Morgenpost)Einfach grandios! Simon Becketts Thriller machen süchtig. (Bild am Sonntag)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Simon Beckett ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung» und «Totenfang» waren allesamt Bestseller. Sein atmosphärischer Psychothriller «Der Hof» erreichte Platz 1 der Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

Produktinformation

Taschenbuch: 480 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (3. Dezember 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499255065

ISBN-13: 978-3499255069

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

324 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.284 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich bin gerade bei über der Hälfte und finde das Buch im Gegensatz zu den Vorgängern sehr langweilig und langatmig. Es kommt kein bisschen Spannung auf. Das Spannendste war wohl, als man am Anfang die Leichen gefunden hat. Seitdem beschränkt es sich überwiegend darauf, was St. Jude für eine Beklemmung auslöst, er sich in der Wohnung nicht wohl fühlt oder Konkurrenzkämpfe. Der eigentliche Fall und die Spannung fehlen bisher leider :( Aber ich bleibe dran und hoffe, es wird noch spannend. Dann werde ich ggf auch die Sterne noch nach oben korrigieren :)Update: Ich bin jetzt fertig und muss sagen: Der schlechteste "Hunter", den ich bis jetzt gelesen habe! 2 Sterne lasse ich nur deshalb, weil ich generell schon schlechtere Bücher gelesen habe und es eben ein "Hunter" ist. Schade! So lange darauf gewartet und dann so ein langweiliger, langatmiger Krimi (Die Bezeichnung Psycho-Thriller oder auch nur Thriller, hat das Buch leider nicht verdient)

An einem schönen Herbstabend wird David Hunter ins St. Jude Krankenhaus gerufen. Eine teils mumifizierte Leiche wurde gefunden, durch Zufall werden später 2 weitere Leichen gefunden. Was ist damals an diesem symbolischen Ort der Heilung geschehen? Und welche Geheimnisse liegen in der verstaubten, seit Jahren verlassenen Ruine noch vergraben..."Der Geruch von Verwesung[...] ist komplex wie edler Wein. Und da der Tod voller Überraschungen ist, kann er sich mitunter auch auf ganz andere Weise ankündigen" (Seite 8)Schon der Klappentext ist ein großes Mysterium, das Interesse weckt. Simon Beckett überflutet den Leser schon gleich zu beginn mit so vielen Rätseln und Fragen, dass man sich sofort für die Geschichte interessiert und die Geschichte dauerhaft interessant bleibt. Darauf baut eine sehr langsame Erzählweise auf. Der erste Ermittlungstag ist mehr als 100 Seiten lang, nach 300 Seiten ist man der Auflösung immer noch kein Stück näher, trotzdem geschieht genug, um die Geschichte weiterhin interessant zu halten. Das Ende ist meines Erachtens hervorragend, mehr möchte ich an dieser Stelle dazu auch nicht schreiben.Der Fokus liegt sehr stark auf der Ermittlungsarbeit und auf der forensischen Anthropologie. Dazu verwendet Beckett gut gewählte Worte und Fachsprache. Nebenbei sind die beschriebenen Verwesungsvorgänge und daraus entstehende Rückschlüsse, sowie die weitere forensische Analyse hervorragend recherchiert und beschrieben. Spannung erzeugt wird eigentlich dauerhaft, es kommen kaum Gewaltbeschreibungen und keine Actionszenen vor. Die Handlung dreht sich mehr um die Toten als um die Lebenden und um die Aufschlüsselung der Vergangenheit. Diese Schrittweise Auflösung von "was ist damals passiert" wird mit vorschreitender Handlung immer spannender und interessanter.Ein wichtiger Punkt ist die Atmosphäre. Becketts Schreibstyl ist generell sehr Atmosphärisch. Simon Beckett schreibt auf eine finster- poetische Weise über das Thema Tod. Die Beschreibung der meist kalten, nassen und trüben Atmosphäre sorgt dafür, dass sich der Leser die beschrieben Szenen sowie das verlassene, verstaubte Spitals dauerhaft bildlich vorstellen kann. Die Atmosphäre muss man definitiv auf sich wirken lassen, durch diese entsteht ein Großteil der Spannung sowie ein dauerhaftes Unbehagen. Der Schauplatz ist hervorragend gewählt und harmoniert hervorragend mit der Geschichte.Neben der großartigen Atmosphäre und der intelligent und spannend geschriebenen Rahmenhandlung liegt auch ein Fokus auf den Charakteren. Diese wirken allzeit interessant ausgearbeitet, vor allem sehr unterschiedlich und glaubwürdig. Aus den vorherigen Büchern wird eine Geschichte aufgegriffen, man muss jedoch dazu nicht die anderen Romane gelesen haben."Die ewigen Toten" ist ein hervorragender Atmosphärischer Mystery Thriller,vielleicht sogar einer der besten Thriller, die in letzter Zeit erschienen sind.

Wenn ich mir zu diesem neuen und erstklassig geschriebenen David Hunter-Roman die völlig haltlosen (und vor allem argumentativ miserablen Ein-Sterne Rezensionen) durchlese kann ich nur verständnislos den Kopf schütteln.Jeder hat ein Recht auf eigene Meinung. Aber eine Bewertung dann einfach ohne vernünftige Ausführung so hinzuknallen- furchtbar...Der inzwischen 6. Band der Reihe, ist wieder einmal hervorragend und sich äußerst flüssig lesend geschrieben.Ich kann (aus meiner Sicht) nicht bestätigen, dass die Spannung sich nur mäßig aufbauen würde.Ganz im Gegenteil- man ist gleich mittendrin.Der Hauptschauplatz dieses Buches- das (fiktive) und stillgelegte Krankenhaus St. Jude in London- ist mit seiner maroden/ heruntergekommenen und beinahe unheimlichen Atmosphäre so plastisch beschrieben, das man sich beinahe selbst über die Gänge und durch Räume und Tunnel gehen sieht .Dort werden mehrere Leichen in fortgeschrittenem Verwesungsstadium aufgefunden.David Hunter wird als forensischer Experte wieder einmal in einen ungemein spannenden Fall von Außmaßen hineingezogen, die er sich so nicht hätte ausmalen können.Dabei bekommt er Konkurrenz von einem jungen Kollegen, der ihn mit seiner Art an die Grenzen seiner Geduld bringt.Auch die Vergangenheit Hunters ( in Gestalt eines todbringenden Gegners ) berührt diesen Fall und wird für Ihn deshalb zu einer der dramatischsten Erfahrungen seiner bisherigen Geschichte.Die Akteure dieses Romans sind wieder einmal heraus ragend gut beschrieben, die Story in sich absolut stimmig. Man kann ihr sehr gut folgen, ohne ( bis kurz vor Ende) zu wissen, wer der Täter ist und welche Motive ihn antreiben.Simon Beckett gelingt es, den Leser auf so manch falsche Fährte zu führen.Dabei kommen auch wieder viele interessante forensische Details zum Tragen, so dass auch die Fans dieses Aspektes mehr als zufrieden sein dürften.Nachdem ich den 3. bzw. 4. Teil der Reihe etwas schwächer fand, ist Simon Beckett hier meiner Meinung nach wieder ein Bestseller gelungenFazit: klasse geschrieben, spannend bis zur letzten Seite, ein würdiger Nachfolger der bisherigen Reihe.Wer David Hunter mag, wird in diesem Roman alles finden, was er an dieser Reihe liebt.Ganz eindeutige Kaufempfehlung !!

Natürlich wieder ein Muss für alle Dr.Hunter-Fans.Der Schreibstil ist wie immer genial, spannend und man möchte immer weiter lesen.Die Story ist ok, kann aber mit den Vorgängern nicht mithalten. Die ersten 200 Seiten plätschern mit vielen Wiederholungen so vor sich her, ohne groß neue Erkenntnisse zu zeigen. Ob ein Täter am Ende tatsächlich alles so gesteht wie hier, ich stelle es in Frage.Nichtsdestotrotz unbedingt lesenswert, nur nicht so spannend wie die anderen Bücher aus der Reihe.Den Punkt Abzug gibt's für das Ende - die Sache mit dem gestohlenen Auto passt nicht zum Rest der Story und nimmt zu viele Seiten in Anspruch.

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